Ehrungen in Heckershausen

HTV-Vizepräsidentin Cornelia Straub folgte einer Einladung des “Freien Turn- und Sportverein (FTSV) Heckershausen 1890, der erstmals seit 2019 wieder einen Ehrenabend veranstaltete.
Der FTSV mit seinen zirka 1.200 Mitgliedern bietet ein sehr vielfältiges Sportangebot. Dieser Sportfamilie gehören auch die Tänzerinnen und Tänzer an. Dabei stehen die Gesellschaftstänze der Standard- und Lateinsektion im Mittelpunkt des tänzerischen Angebots. In vier Gruppen mit phantasievollen Namen wie „Hecko-Dancer“, „Ahnetraumtänzer“ und „Traumflitzer“ steht der Spaß am Tanzen im Vordergrund. Mit der Tanzart „ErlisniSTanz“ will man älteren Menschen ein Stück Lebensqualität im Alltag zurückbringen und erhalten. Damit all dieses möglich ist braucht man Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren.

Zwei Personen aus ihrem Verein zeigen seit vielen Jahren großen Einsatz.
Albert Gmeiner ist seit 13 Jahren Mitglied in der Tanzabteilung des FTSV Heckershausen. Seit Oktober 2011 fungiert er als stellvertretender Abteilungsleitung der Sparte Tanzen. Darüber hinaus organisiert er alle Feierlichkeiten der Abteilung. Seine Aufgaben sind vielfältiger Art. Er kümmert sich um Räumlichkeiten, organisiert die Tombola und sorgt für das leibliche Wohl. Bei Geburtstagen und speziellen Anlässen organisiert er Präsente und über sie mit der passenden Laudatio. Dieses ehrenamtliche Engagement zeichnet der Hessische Tanzsportverband mit der Verdienstnadel in Bronze aus.

Ulrike Ensberg-Wiese ist schon 20 Jahre Mitglied der Tanzsportabteilung. Kurz nach ihrem Eintritt hat sie die Aufgaben der Schriftführerin übernommen und ist damit für alle Protokolle und Anwesenheitslisten verantwortlich. Gleichzeitig ist sie mit der gesamten Öffentlichkeitsarbeit betraut und führt diese in Absprache mit dem Abteilungsleiter Lothar Höhn durch.  Dieses ehrenamtliche Engagement zeichnet der Hessische Tanzsportverband mit der Verdienstnadel in Silber aus. Wegen krankheitsbedingter Abwesenheit nahm diese Ehrung stellvertretend der Abteilungsleiter Lothar Höhn entgegen.