Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Wetzlar für Karl-Peter Befort
Anlässlich der IDO Weltmeisterschaft Ballett/Jazz- und Modern Dance gab es einen kleinen Empfang im Gartensaal der Stadthallen Wetzlar, zu dem der Oberbürgermeister der Stadt, Manfred Wagner, geladen hatte.
Pünktlich um 19:00 begrüßte das Stadtoberhaupt den Vizeppräsidenten der IDO (International Dance Organization) Dr. Velibor Srdic, Frau Kirsten Dan Jensen (Executive Secretary IDO), Herrn Ralf Josat (Präsident TAF Germany), Herrn Thorsten Süfke, den Bundesbeauftragten für Jazz- und und Modern Dance sowie den Präsidenten das Landestanzsportverbandes Hessen, Herrn Karl-Peter Befort. “In Wetzlar hat der Breitensport ebenso seine Bedeutung wie auch der Spitzensport”, so Manfred Wagner in seinen Begrüßungsworten und er vewies dabei u.a. auf Olympiasieger Fabian Hambüchen (Gold am Reck in Rio), der in Wetzlar Zuhause ist. Stolz begrüßte er – stellvertretend für alle Sportlerinnen und Sportler – Kyra-Anna und Louisa Brebeck – die am Sonntag sowohl die Silbermedaille in der Sektion “Adult Duo Ballett” sowie die Bronzemedaille mit dem Team “Arabesque” errungen hatten.
Es folgten weitere Grußworte von Thorsten Süfke und Dr. Velibor Srdic. Beide lobten die gute Organisation dieser IDO Ballett/Jazz- und Modern Dance-Weltmeisterschaft und vor allem die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Schwarz-Rot-Club Wetzlar, dessen Vorsitzender Philipp Feht ebenfalls geladen war. Auch das Team Wetzlar (ehrenamtlich tätige Bürger der Stadt Wetzlar) wurde für seinen besonderen Einsatz in Sachen WM hervorgehoben. Ein ganz besonderer Dank ging an alle Sponsoren, die diese Veranstaltung unterstützten und vor allem an DTV Schatzmeister und Präsidenten des Landestanzsportverbandes Hessen, Karl-Peter Befort, der sich seit Jahrzehnten für die Belange des Tanzsports und hier auch im Besonderen für den Jazz- und Modern Dance-Bereich einsetzt. Mit vielen konstruktiven Gesprächen dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Wetzlar endete ein kurzweiliger Empfang, der die “Sportstadt Wetzlar” sicherlich bei allen in guter Erinnerung halten wird.
Text: Gaby Michl-Schuck