Mit 18 Paaren steigerte sich
in der anschließenden C-Klasse nochmals die Beteiligung. Der Nachname Müller
brachte an diesem Tag Glück, denn auch hier trug das Siegerpaar diesen
Nachnamen. Ralf-Dieter Müller/Iris Müller-Wetekam (TSC Der Kasseler Kreis)
kannten das Glückgefühl schon, denn sie hatten im Vorjahr die D-Klasse
gewonnen und bewiesen nun, dass sie ein Jahr später erneut reif für einen
Meistertitel waren. Wenngleich das Glück in diesem Jahr ganz besonders
zuschlug, denn erst die Skatingregel entschied über die Medaillenvergabe.
Eugen Patz mit seiner turniererfahrenen Tanzpartnerin Elke Husar (TC
Blau-Orange Wiesbaden) wurden von HTV-Pressesprecherin mit der
Silbermedaille geehrt. Bei Folker Bent/Alma Kosak (Tanz-Sport-Club
Fischbach) taten sich die Wertungsrichter mit der Beurteilung schwer.
Dennoch reichte die vielfältige Palette von Wertungen am Ende für den Gewinn
der Bronzemedaille. Recht vielfältig sahen die Platzierungen auch für Jürgen
Diefenbach/Sabine Knob (TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt) aus, jedoch in
einem etwas hinteren Bereich, so dass die guten Wertungen noch zu einem
guten vierten Platz führten. Das D-Meisterpaar, Hilmar und Silke Müller (Gießener
Tanz-Club 74) hatten durch das erneute Erreichen eines Meisterschaftsfinales
schon eine beachtliche Energieleistung gezeigt. Ihnen ging
verständlicherweise am Ende etwas die Kraft aus, ihren Erfolg schmälert dies
jedoch nicht. Den sechsten Platz belegten Gerd und Petra Horlaville (TC
Blau-Orange Wiesbaden). Diesen Erfolg nutzten sie zum Aufstieg in die
B-Klasse ebenso wie das Meisterpaar und die Bronzemedaillengewinner. |